Feminismen

Die Explosion feministischer Bewegungen in der Region zeigt, dass kein transformatives Projekt ohne Feminismus erfolgreich sein kann. Diese Bewegungen sind eine demokratisierende Kraft, die den konservativen Neoliberalismus unter Druck setzt, gleichzeitig nehmen in den reaktionären Teilen der Gesellschaft die restriktiven Diskurse über reproduktive Rechte sowie sexuelle Vielfalt und Freiheit zu.

 

Deshalb begleiten wir den Aufbau von basisorganisierten, plurinationalen und antirassistischen Feminismen, die den Zusammenhang zwischen den Kämpfen von Frauen* und Queers, der Verteidigung der Territorien und der Kritik am Akkumulationsmodell sichtbar machen. Dabei entwerfen wir politische Strategien, die in der Lage sind, die unterschiedlichen Formen der Gewalt gegen feminisierte Körper, die Verschuldung und den Extraktivismus zusammenzudenken.

 

Zusammen mit feministischen Kollektiven, Frauen* und Queers, indigenen und ländlichen Organisationen, Gewerkschaften und Arbeiter*innenverbänden formulieren wir feministische und queere Alternativen und betreiben politische Bildungsarbeit. Wir befördern internationalistische Dialogformen, die den globalen Süden als Ausgangspunkt haben und aus einer intersektionalen, antipatriarchalen, antikapitalistischen und sozialökologischen Perspektive argumentieren.


  • Este libro es parte de un proceso aún abierto y ciertamente inacabado de reflexiones, debates e instancias de organización, resistencia e imaginación colectiva de mujeres, disidencias y feminismos, en torno a las crecientes conflictividades socioambientales en América Latina de las últimas décadas, que hemos situado como feminismos ecoterritoriales. ...

  • La Fundación Rosa Luxemburgo habló con Lucí Cavallero, socióloga y militante feminista e integrante de NiUnaMenos, sobre las medidas “de shock” del nuevo gobierno y de las estrategias feministas frente a la derechización de la política en Argentina....