Linke Politikerin in Rio ermordet

Für viele Brasilianer*innen steht der Mord an Franco sinnbildlich für die strukturelle Gewalt gegen die arme, schwarze Bevölkerung in Brasilien. Dass eine bekannte Politikerin auf offener Straße ermordet wird, ist aber selbst für Rio de Janeiro neu

Schlamm, der tötet

Wir haben drei Wochen lang den Weg des Schlammes zurückverfolgt: Wir starteten bei den Fischern im Dorf Regência an der Flussmündung des Rio Doce und fuhren anschließend die fast 600 km flussaufwärts Richtung Bento Rodrigues in der Gemeinde Mariana

Solidarität mit der Landlosenbewegung MST!

Die Rosa-Luxemburg-Stiftung drückt ihre Sorge über das Vorgehen gegen die MST und die zunehmende Kriminalisierung sozialer Bewegungen aus. Mit unserem langjährigen Partner MST, mit dem wir in der ENFF gemeinsam viele Seminare organisiert haben, erklären wir uns solidarisch

Das Erbe der Diktaturen

An zwei Tagen diskutierten MenschenrechtsaktivistInnen, Mitglieder sozialer Bewegungen, AkademikerInnen, JournalistInnen und sonstige Interessierte über die vergangene und aktuelle Menschenrechtslage im Cono Sur und in Brasilien.

"Eine wirkliche Demokratie verträgt keine Elendsviertel"

In Argentinien wird die RLS unter anderem die Neuformierung der Linken begleiten, die nun ganz oben auf der politischen Agenda steht. Die Menschenrechtskonferenz Anfang Dezember wurde Teil einer brandaktuellen Debatte.