Artículos

Gibt es eine portugiesische Lösung?

Es geht um die Zukunft Europas: Bei einer möglichen Mitte-Links-Regierung im spanischen Staat bestünde zumindest die Möglichkeit des Umschlags von Quantität in Qualität: mit Griechenland, Portugal und dann Spanien könnten

Plattform-Kooperativismus

Unter all den Problemen, die das 21. Jahrhundert plagen – das rasende Wachstum des Niedriglohnsektors, wirtschaftliche Ungleichheit, das Zerbröckeln der Arbeitnehmerrechte – ist das Hauptproblem, dass es so wenige realistische

Anatomie einer Demontage

In einem ausführlichen Essay wird erklärt, wie sich die traditionelle Führungsschicht Brasiliens der ungeliebten Arbeiterpartei entledigt hat

Chevrons Grausamkeiten auf einen Blick

Am 21. Mai fand der dritte internationale Aktionstag gegen den Ölmulti Chevron statt. Zu dieser Gelegenheit wurde eine neue Karte vom Atlas of Environmental Justice (EJAtlas) herausgegeben. Es werden 30

Der Fall Chevron-Texaco

Humberto Piaguaje von der Vereinigung der Betroffenen von Texaco und der Anwalt Pablo Estenio Fajardo Mendoza von der Front zur Verteidigung des Amazonas berichten

Weitere Ermittlungen gegen VW do Brasil

MitarbeiterInnen von Volkswagen wurden in den „bleiernen Jahren“ Brasiliens, in denen die Repression der Militärdiktatur am brutalsten war, am Arbeitsplatz verhaftet, geschlagen und verprügelt – unter Aufsicht und Mitwirkung von

Regionale Integration statt "Freihandel"?

Javier Couso vom EU-Parlament kritisierte die Europäische Union für ihre aktive Rolle, „den Neoliberalismus nicht nur intern, sondern weltweit zu normalisieren“

Warum die PT gerade weggeputscht wird

Die Früchte des Rohstoffbooms wurden etwas gerechter verteilt, aber die Reichen mussten nichts abgeben. Statt Umverteilung wollte Lula Wachstum um jeden Preis und Konsum für alle. Anstatt das politische System

Wer macht mit bei der Infrastrukturorgie?

«Dabei geht es um weit mehr als nur zusätzliche Energieversorgung, die, wie der Greenpeace-Bericht aufzeigt, locker mit Windund Solarprojekten gedeckt werden könnte. «Die Staudämme sind Teil einer Infrastrukturorgie», sagt Verena